Dienstag, 21. Februar 2012

Zahlungsunfähigkeit - was tun?

Heutzutage sind knapp sieben Millionen Bürger in Deutschland verschuldet und nicht in der Lage, diese zurückzubezahlen. Das sind immerhin fast 10% aller Einwohner in Deutschland und eine recht hohe Zahl. Wie geraten Menschen überhaupt in die Schuldenfalle? Und was tun, wenn man dann zahlungsunfähig ist?
Gründe für zu hohe Schulden gibt es viele. Überstürzte Großeinkäufe, zuviel Finanzierungen auf Raten, eine Trennung, eine Krankheit oder eben Arbeitslosigkeit sind mögliche Gründe. Um aus den Schulden zu kommen, nehmen viele Menschen neue Kredite mit hohen Zinsen auf. Man spricht hier von Umschuldnung. Doch auch das ist kein guter Weg, weiß auch die Tropmi Payment GmbH, da es das Problem selbst nicht löst. Wenn der Schulder nicht in der Lage ist, seiner Zahlunspflichten nachzukommen oder nicht nachkommen kann, spricht man von Zahlungsunfähigkeit. Der Schuldner ist in diesem Falle die Person, die sich Geld von einer anderen Person, Gläubiger genannt, geliehen hat. Dies kann auch in Form einer Ware oder eines Kaufs sein. Für eine aktue Zahlungsunfähigkeit gibt es meist nur eine Lösung, wenn man sich von niemandem genug Geld leihen kann oder noch die Kurve kriegen kann, man geht in Insolvenz.
Mit Hilfe so eines Insolvenzverfahrens können überschuldete Menschen sich von den Schulden befreien. In einem Insolvenzverfahren wird mit dem Gläubiger über eventuellen Teilschuldenerlass, Ratenzahlung oder andere Möglichkeit besprochen. Zudem werden Teile des Vermögens verpfändet. Ein Insolvenzverfahren dauert laut der Tropmi Payment GmbH in der Regel meist sechs Jahre. Danach ist man von den Schulden befreit.

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