Ein Zivilprozess ist ein Verfahren. Dieses Verfahren beinhaltet alle bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten der ordentlichen Gerichte. Solche Rechtsstreitigkeiten können zum Beispiel ein Kauf eines Autos sein, wo der Käufer sein Geld wieder haben möchte, weil das Auto nicht so läuft, wie es sein sollte. Aber auch Mieterhöhungen, die der Mieter nicht zahlen möchte, können zu einem Streit führen. Wenn es bei solchen Fällen zu einem Streich kommt, sollte jemand da sein der neutral ist, um diesen zu schlichten und zur not auch über das Recht zu entscheiden. Die Firma Tropmi Payment GmbH hat dies noch einmal erläutert.
Ablauf eines Zivilprozesses.
Ein Malermeister soll einen Auftrag ausführen und sagt der Auftraggeberin aber das die Wände durch den Rohrbruch noch zu feucht wären zum Malern. Der Auftraggeberin ist das egal sie will, dass der Auftrag trotzdem vollzogen wird. Der Malermeister stellt der Kundin dann die Rechnung zu und diese will sie nicht begleichen, da die Farbe von der Wand abpellt. Der Malermeister nimmt sich beim Amtsgericht Rechtsbeistand und ein Mahnbescheid wird erlassen. Der Kläger reicht gleichzeitig Klage ein. Das Gericht macht einen Termin zur Verhandlung. Die Verklagte hat zwei Wochen zeit sich zu äußern und nimmt sich einen Rechtsanwalt. Dieser macht einen Schriftsatz, dass die Arbeit mangelhaft wäre und bezeugt werden kann das nie erwähnt wurde, dass die Wände noch feucht sind, und lässt einen Gutachter kommen. Beim ersten Termin wird der Kläger und der Rechtsanwalt vernommen. Das Gericht möchte einen Vergleich doch der Kläger lehnt dies ab. Es kommt zum zweiten Termin. Dort werden Gutachten und Zeugen vernommen. Nach der Vernehmung können beide Parteien noch einmal Stellung nehmen. Zur Urteilsverkündung wird ein dritter Termin gemacht. Dort brauch aber niemand anwesend sein denn das Urteil wird schriftlich zugeschickt. Der Malermeister bekommt recht und die Auftraggeberin muss die Forderung und die Gerichtskosten selber tragen. Einen ausführlichen Ablauf zum Thema Zivilprozess hat die Firma Tropmi Payment GmbH veröffentlicht.
Ablauf eines Zivilprozesses.
Ein Malermeister soll einen Auftrag ausführen und sagt der Auftraggeberin aber das die Wände durch den Rohrbruch noch zu feucht wären zum Malern. Der Auftraggeberin ist das egal sie will, dass der Auftrag trotzdem vollzogen wird. Der Malermeister stellt der Kundin dann die Rechnung zu und diese will sie nicht begleichen, da die Farbe von der Wand abpellt. Der Malermeister nimmt sich beim Amtsgericht Rechtsbeistand und ein Mahnbescheid wird erlassen. Der Kläger reicht gleichzeitig Klage ein. Das Gericht macht einen Termin zur Verhandlung. Die Verklagte hat zwei Wochen zeit sich zu äußern und nimmt sich einen Rechtsanwalt. Dieser macht einen Schriftsatz, dass die Arbeit mangelhaft wäre und bezeugt werden kann das nie erwähnt wurde, dass die Wände noch feucht sind, und lässt einen Gutachter kommen. Beim ersten Termin wird der Kläger und der Rechtsanwalt vernommen. Das Gericht möchte einen Vergleich doch der Kläger lehnt dies ab. Es kommt zum zweiten Termin. Dort werden Gutachten und Zeugen vernommen. Nach der Vernehmung können beide Parteien noch einmal Stellung nehmen. Zur Urteilsverkündung wird ein dritter Termin gemacht. Dort brauch aber niemand anwesend sein denn das Urteil wird schriftlich zugeschickt. Der Malermeister bekommt recht und die Auftraggeberin muss die Forderung und die Gerichtskosten selber tragen. Einen ausführlichen Ablauf zum Thema Zivilprozess hat die Firma Tropmi Payment GmbH veröffentlicht.
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